Die Pilates-Methode

Die Wirkung von Pilates

Die Pilates-Prinzipien

Die Geschichte des Pilates

Die Philosophie von J.Pilates


This is ./mediapool/Pilates-Prinzipien.png

1
Atmung: Die spezielle Atemtechnik - aktive Ein- und Ausautmen verstärkt von Rippen- und Bauchmuskeln - bei Pilates dient nicht nur zur besseren Sauerstoffversorgung der Lunge und Körpers sondern unterstützt auch die korrekte und sichere Übungsausführung.


2
Körperzentrum: Das Anspannen der Bauch-, Rippen- und Beckenbodenmuskeln bildet den Kern der Pilatesübungen. Es fixiert und stabilisiert unsere Wirbelsäule in einer natürlichen Position. Diese Position ist Grundvoraussetzung für ein kontrolliertes und sicheres Durchführen der Bewegungen. Die Zentreierung - oder auch Powerhouse - wird durch die gezielte Atemtechnik unterstützt.


3
Konzentration: Absolute Konzentration auf den eigenen Körper und die Bewegungen sowie völlige Aufmerksamkeit auf die Übungsausführung ist die Voraussetzung für eine kontrollierte, fehlerfreie und effektive Bewegungsausführung.


4
Kontrolle: Die Kontrolle des Verstandes über unsere Muskeln und Körper ist nicht nur ein Ziel von der Pilates-Methode sodern auch deren Bestandteil. Eine verbessete Körperkontrolle und ein erhöhtes Körperbewusstsein kann Fehlhaltungen und somit Fehlbealstungen nicht nur beim Taining sondern vor allem im Alltag vermeiden. Beim Training gilt daher Qualität vor Quantität!


5
Präzision: Jede Übung ist in ihrem Ziel und Ausführung klar strukturiert und genau vorgegeben. Dem Übenden sollte zu jedem Zeitpunkt der Bewegung dieses bewusst sein. Er soll bewusst seinen Körper und seine Extremitäten bewegen.


6
Bewegungsfluss: Dieses Prinzip beschreibt die Königskategorie der Pilatesübungen. Ziel ist es, nicht einzelne Bewegungen isoliert voneinander zu absolvieren sondern geschmeidige und harmonische Bewegungen in Form von Übungfolgen zu üben. Dies intensiviert das Training, indem viele Muskelgruppen beansprucht werden; erleichtert aber auch das Erlernen und Ausführen der Übungen.